Freitag, 31. Oktober 2014
Das leben in der wohngruppe.
Am anfang musste ich erst mal anschluss zu allen finden. Das war recht leicht. Ich dachte bis aufs ritzen könnte mein leben gar nicht besser sein. Und das es lange so an hält. Nach ein paar monaten hab ich mich langsam in einen jungen bei mir in der gruppe verknallt. Und an einem tag hat er mir seine liebe gestanden. Wir kammen also zusammen. Aber die betreuer fanden das gar nicht gut und hielten uns auf abstand. Nach einer woche ca. Hab ich mich tiefer geritzt und es blutete durch meine sachen. Ich wurde in die psychatrie geschickt. Dort ging es mir nicht gut ich sah mal wieder das ich nichts wert bin. Aufgrund das die betreuer uns so behandelten. Als ich wieder in die gruppe zurück kam hat er schluss gemacht mit dem grund das er mich nur verarscht hätte weil es so auffällig war das ich in ihn war.-.- ich war verletzt aber ich hab es ignoriert eig hatt es mich sogar stärker gemacht. Aber nach mehreren aufhalten in der psychatrie musste ich die gruppe wechseln. In der gruppe sah ich das es KEINE folgen hat wenn ich abgängig bin.*•* das gefiel mir. Ich verbrachte meine zeit an bahnhöffen. Vor allem in essen. Und auch manchmal köln auch wenn es eine weile dauert dirt hin. An einem tag lernte ich einen jungen kennen und wir freundeten uns an. Dann verliebten wir uns. Ich war glücklich erhielt mich vom ritzen ab. An einem tag hat er mich zu sich eingeladen. Wir waren in der küche und haben uns einen joint geteilt.




Weiter erzähl ich dann morgen. Gutee nacht :*

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